Gefährlich, zersetzend, erregend, abstossend, verstörend oder transformierend – so können möglicherweise einige oder auch alle Inhalte der Website unglaublich·de wirken. Die Stossrichtung ist mal mehr oder weniger gut erkennbar die gleiche: mehr Freiheit, ein Leben ohne die herkömmliche, defacto zerstörerische Konventionen, Fassung realer, möglicher oder imaginierter Verirrlichterungen auf diesem Weg (soweit lehrreich oder erbaulich), (Re-)Animation eines authentischen Selbst, das auch gerne ein höheres Selbst sein darf. Ein Selbst, das sich als unverdorben, unbeeinflusst, ursprünglich und insofern unschuldig imaginiert und sich auch gerne nicht einen Scheiß um The Future of it all schert.
Wenn wir auf die unendliche Reise zur wahren Freiheit, zum authentischen Selbst gehen, so heißt das zwangsläufig, dass wir einiges hinter uns lassen und auch durcheinandern bringen. Ob das für uns und andere eher gut oder schlecht ist, hängt nur von DIR ab. Du allein bist dafür verantwortlich.
Natürlich sollen dir die Inhalte und Anregungen einen anderen Zugang, neue Perspektiven eröffnen, doch was das für dich bedeuten oder auslösen wird, ist komplett unvorhersehbar. Also viel Spass auf der Reise!
Die höheren Selbste, die Autoren, all ihren multiphrenen, multidimensionalen, multitemporalen Inkarnationen, Avatare und Alter Egos übernehmen keinerlei Haftung oder Verantwortung für alles, das sich aus der Kenntnisnahme, Vergegenwärtigung und Verinnerlichung der dargebotenen Inhalte und Phantasien ergibt.
Was den Initiator all dessen betrifft, so stimmt es, dass er jahrelang studiert, philosophiert, geschrieben, sich gewunden und privat und beruflich einige Griffe ins Glück, aber auch einige tief ins Klo zu verzeichnen hat. Als Scanner hat er sich stets (für andere meist zu) schnell gelangweilt und wieder Neuem zugewandt und immer gerne riskiert, konzipiert, projektiert, entwickelt, beraten und gecoacht.
Er hat ein Coaching-Buch konzipiert und federführend mitgeschrieben, das nicht ganz schlecht ist, hat sich aber leider mit seinen Co-Autoren überworfen und auch aus Frust darüber ein ganz eigenes Gesellschafts- und Coaching-Spiel entwickelt – namens KEYANDO -, das sich immerhin bislang mehr als 4.500 mal verkauft hat.
Aufgrund dieses durchwachsenen, sehr aufregenden Weges fühlt er sich tatsächlich berufen und dabei nicht ohne GefährtInnen, ein Coaching Framework zu schaffen – ebenfalls namens KEYANDO -, dessen wilde, vorlaute Spielwiese unglaublich.de ist und die daher als erstes das Licht der Welt erblickt.
Als Berater, Coach, Kreativer und Experte für was auch immer, ist er genauso verwirrt, traumatisiert und kaputt und von wahrer Meisterschaft und Erleuchtung entfernt, wie 99,99% der übrigen Menschheit auch. Am liebsten würde er sein Leben gechillt genießen, doch das allein kann es für ihn nicht sein, denn er versteht sich als schöpferischer Krieger, der angesichts bedrohlich ablaufender Uhren mehr oder weniger machen darf und macht, was er will und für objektiv NOTwendig erachtet.
Göttlicher Schöpfer, wie wir alle und damit eben keiner, vielmehr einfach nur ureigenster kreativer Schöpfer, ähm, (nasal) “Momenten!”, schöpferischer Krieger, eines multiversen crossmedialen Lebens, durch das er stolpert wie der Drunken Master durch die gleichnamigen KungFu-Filme. Dadadao, der verrückte Weg, heißt sein Kampf- und Tanzstil (ein bewegendes Element des Keyando Coachings) und auf eben diesem verrückten Weg befinden wir uns seiner Meinung nach alle, auch wenn das nicht zwingend realisiert wird.
Nichts von all dem muss sein, alles davon kann und darf sein und wenn er als entschiedener Hasser einiger und grundsätzlicher Freund aller Menschen auf diesem zugleich eigennützigen und uneigennützigen verrückten Weg andere inspirieren und dafür gewinnen kann, wird die Freude nicht nur auf seiner Seite sein.
Nicht, dass ihr nicht gewarnt wurdet!
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